Unser Künsebeck. Heimatbuch

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Beschreibung

Dieses Heimatbuch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch das historische Künsebeck. Von A wie AWO Ortverein bis Z wie „Zündet die Sprengung im Kalkwerk“ – der Haller Ortsteil Künsebeck wird komplett beleuchtet:

Inhalt

  • 1. Die Geschichte des Ortes: Wie alles begann
    • 1.1 Aus der Frühgeschichte
    • 1.2 Künsebecker Sand gibt Verborgenes frei
    • 1.3 Die Schulgeschichte, äußerst zäh und langwierig, aber spannend
    • 1.4 Die kommunale Neustrukturierung
  • 2. Der „Haller Willem”: Über 100 Jahre auch in Künsebeck
  • 3. Künsebecker Kalk und Sand
    • 3.1 Mit dem Haller Willem beginnt 1886 das industrielle Kalkzeitalter
    • 3.2 Sprengmeister „Schlüpm’s Bär” und „de Steinkühlers”
    • 3.3 Künsebecker Sand
    • 3.4 Kannten Sie die Villa? Nein?
  • 4. Bau und Einweihung der Flachsröste
  • 5. Die Dürkoppwerke
  • 6. Das Künsebecker Gaststätten- und Hotelgewerbe
    • 6.1 Die Gaststätte A. E. Hauphof und das Hotel Lindemann
    • 6.2 Die Bahnhofsgststätte, heute der Landgasthof „Zum alten Bahnhof”
    • 6.3 Vom Goldenen Stern zum „Landhotel Jäckel”
    • 6.4 Der Landgasthof „Pappelkrug”
  • 7. Die kirchlichen Einrichtungen in Künsebeck
  • 8. Das Haus Talstraße Nr. l a
    • 8.1 Die Kaiserliche Postagentur
    • 8.2 Sie nannten sich die Tippelbrüder
  • 9. Architekt August Schlienkamp, seine Bauten und das Mahnmal
  • 10. Die Kriegsgefangenen- und Zwangsarbeiterlager
  • 11. Das THW-Ortsverband Halle
  • 12. Der AWO-Ortsverein und seine Begegnungsstätte
    • 12.1 Die Sängergemeinschaft Künsebeck
  • 13. Künsebecker Betriebe, ihre Gründer und ihre Entwicklung
    • 13.1 Der Hof Wilhelm Birkemeyer
    • 13.2 Von der Asta-AG bis Baxter
    • 13.3 Kobusch-Sengewald
    • 13.4 Von Cito zu Nordenia und Flexicon
    • 13.5 Die Firma Riedel
    • 13.6 Die Firma Kaiwar
    • 13.7 Die Firma Schneider
    • 13.8 Das Gartencenter Brockmeyer
    • 13.9 Die Prozesswasseranlage Storck
  • 14. Die Kreismülldeponie
  • 15. Bauernhöfe und Wohnbereiche im Luftbild
  • 16. Reminiszenzen 1, 2, 3, 4

Zum Autor

Fritz Schlüpmann gehörte von 1969 bis 1972 der Gemeindevertretung Künsebecks, von 1973 bis 1975 und von 1989 bis 2003 dem Rat der Stadt Halle (Westf.) an. Seine Passion galt nach dem Ausscheiden aus der Kommunalpolitik der Entwicklung des Ortsteils Künsebeck. Schlüpmann verstarb 2024 im Alter von 86 Jahren.

Fritz Schlüpmann
Unser Künsebeck. Eine Ortschaft im historischen Rückblick. Ein Heimatbuch von Fritz Schlüpmann und der Interessengemeinschaft Künsebecker Bürger e. V.
epubli, 2. Auflage 2022
Softcover, A4
316 Seiten, durchgehend mit Schwarz-weiß-Fotos bebildert
ISBN 9783756547487

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