Das Junkerhaus. Ein Gesamtkunstwerk und sein Schöpfer

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Beschreibung

Schon wenige Jahre, nachdem Karl Junker (1850–1912) sein neues Haus in Lemgo bezogen hatte, konnte es besichtigt werden. Die Eindrücke und Erfahrungen des Besuchs im Junkerhaus sind in zahlreichen Texten beschrieben und in Fotografien und Filmen dokumentiert worden.

So unterschiedlich die Eindrücke sind, so verschieden sind auch die Wahrnehmungen und die Deutungen des Hauses. Die wichtigste Voraussetzung für die Auseinandersetzung mit dem Junkerhaus als Künstlerhaus und Gesamtkunstwerk aber war und ist der Erhalt des Junkerhauses als Baudenkmal.

Das reich bebilderte Buch – Band 22 der Reihe „Schriften des Städtischen Museums Lemgo“ – lädt dazu ein, Karl Junker und das Junkerhaus neu zu entdecken.

Inhalt

  • Der Lebensweg von Karl Junker
  • Die Räume des Junkerhauses
  • Der künstlerische Nachlass von Karl Junker
  • Die Legende von der unerfüllten Liebe
  • Das Junkerhaus als Künstlerhaus
  • Das Junkerhaus als ein Ort der „Outsider Art“
  • Literatur
  • Bildnachweis

Über die Autoren

Jürgen Scheffler, geboren 1954 in Hemer, studierte Geschichtswissenschaft und Germanistik in Göttingen, Marburg und Bielefeld. Leiter des Städtischen Museums in Lemgo. Forschungsschwerpunkte: Stadt- und Regionalgeschichte, Museumskunde, Geschichte der Heimatbewegung.

Fabian Schröder M.A., Jahrgang 1986, studierte Museologie in Oldenburg. Er ist seit 2019 Leiter des Städtischen Museums Lemgo.

Jürgen Scheffler, Fabian Schröder
Das Junkerhaus. Die Geschichte eines ungewöhnlichen Gesamtkunstwerks und seines Schöpfers
Verlag für Regionalgeschichte, Gütersloh/Münster 2022
Softcover, ca. A5
80 Seiten, mit 42 Farb- und 12-Schwarz-weiß-Fotos
ISBN 978-3-7395-1322-5

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