Beschreibung

Inhalt:

• Die Herkunft des Haflingers
• Die züchterische Entwicklung in Westfalen 1953 bis 1988
• Die Züchter treten an die Öffentlichkeit
  • Westfalenschauen 1965, 1967, 1969, 1971
  • Sonderschauen 1968 bis 1986
  • Die Sieger- und Reserve-Siegerstuten
  • Die besten Nachzuchtsammlungen
• Die Eliteschauen 1970 bis 1988
  • Die Sieger- und Reserve-Siegerstuten
  • Zahlenmäßige Übersicht
  • Stuten mit drei und mehr Töchtern
  • Hengste mit fünf oder mehr Töchtern
• Die Körung der jungen Hengste 1960 bis 1988
  • Die Sieger- und Reserve-Siegerhengste
• Die Hauptkörungen 1969 und 1973

• Hengstanerkennungen verschaffen Gesamtüberblick
  • 1977, 1981, 1985
• Die Hengstlinien
  • A-Linie
  • N-Linie
  • M-Linie
  • St-/S-Linie
  • W-Linie
• Hengstleistungsprüfungen
  • Richtlinien und Ergebnisse
• Gute Stuten sind die Grundlage der Zucht
  • Bedeutende Stuten und Stutenfamilien
• Die Erfolge auf Zuchtschauen
  • Überregionale Schauen Waldbröl 1976, Rederscheid 1978
  • Bundesschauen Merenberg 1979, Nürnberg 1982, Aachen 1987
  • Bundesponyschauen Bad Segeberg 1981, Münster 1985, Walldorf 1988
  • DLG-Ausstellungen Köln 1970, Frankfurt 1978 und 1984, Hannover 1980 und 1986, München 1982
  • Internationale Schau in Libramont 1986
• Das Zuchtziel einst und jetzt
• Westfalens Haflinger im Sport
• Westfalens Haflinger international
• Westfalens Haflinger sind gefragt
• Der Zuchtverband: das Westfälische Pferdestammbuch
  • Organisation und Veranstaltungen
  • Brennordnung, Brandzeichen
• Das Westfälische Pferdezentrum
• Der Westfälische Haflingerverein
• Der Westfälische Haflinger-Sport-Verein
• Westfälische Haflinger in Japan
• Statistik
• Schlusswort

Zu beachten: Es handelt sich um ein antiquarisches Einzelexemplar. Es ist in hervorragendem Zustand, nahezu neuwertig.

Dr. Heinz Heupel
Westfalens Haflinger in Wort und Bild. Die zücherische Entwicklung 1953-1988. Zucht, Sport, Freizeit
Westfälischer Haflingerverein, Gütersloh / Ravensberg-Verlag Bünde 1989
gebunden/Hardcover (Gewicht mehr als 1 Kilogram)
255 Seiten, mit 260 Schwarz-weiß- und 60 Farbaufnahmen sowie einer Vielzahl von Tabellen und Grafiken
ohne ISBN