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Bielefelder Hausgeschichten (1998)

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Beschreibung

Studentinnen der Fachhochschule Bielefeld porträtieren in diesem reich bebilderten Buch fünf Häuser ihrer Stadt in der Paulusstraße, der Meller Straße, der Ravensberger Straße, im Schloßhof sowie in der Bossestraße.

Inhalt

  • Paulusstraße 2–6: „Tür zu, und dann ist Ruhe…“
    • Rund um die Paulusstraße
      • Ein Platz und seine Namen
      • Die alte Schule
      • Die Gaststätte „Zur Sonne“
    • Vom Hotel zum Mietshaus
      • Der neue Besitzer
    • Viele Menschen unter einem Dach
      • Probleme eines Vielfamilienhauses
      • Kontakte unter den Hausbewohnern
      • Auf zum Mieterball!
      • Die Situation der Kinder
    • Frau A. erzählt
    • Häuser wachsen schnell
      • Die Zukunft des Viertels
    • „Hier möchtest du niemals wohnen!“
      • Eindrücke, Motivationen und Emotionen
  • Meller Straße 46–54: Eine Geschichte vom Widerstand
    • Verein, das heißt Vereinigung
      • Die Entstehung des Bielefelder Konsumvereins
      • Die Blütezeit
      • Das vorläufige Ende
      • Der Neubeginn
    • Der rote Kamphof
    • Leben und leben lassen
      • Die Wohnsituation
      • Kontakt unter den Mietern
      • Vom Zusammenleben älterer und jüngerer Bewohner
      • Vom Zusammenleben zwischen deutschen und ausländischen Bewohnern
    • Herr S. erzählt
    • Das Ende einer Ära
  • Ravensberger Straße 69: Ein Haus mit vielen Seelen
    • Ein Viertel entsteht
      • Der Osten der Feldmark um die Zeit der Industrialisierung
      • Vom Kanton IV zum Gerichtsviertel
      • Wohnen um die Jahrhundertwende
    • Das Haus, es löst sich auf!
      • Die Eigentümer
      • Der Zustand 1994
      • Die Mieten
    • Glauben Sie an Gespenster?
      • Von außergewöhnlichen Ereignissen
      • Der Mythos Karl B.
    • Hoffnungen und Erwartungen
      • 1997: Neues Innenleben
  • Schloßhofstraße 73a: „Wenn diese Wände reden könnten…“
    • Auf den Spuren des Mittelalters
      • Der Meierhof Limberg
      • Das Gut Brodhagen
      • Der Schloßhof im 19. Jahrhundert
      • Der Schloßhof als Ausflugsziel
    • Vom Ausflugslokal zur Vorstation des Todes
      • Der Schloßhof als Umschulungslager für Juden
      • Aufbau des Lagers und Fakten über die Lagerinsassen
      • Der Alltag im Schloßhof
    • Zurück in die Gegenwart
      • Der Schloßhof in der Nachkriegszeit
      • Ein Haus mit versciedenen Gesichtern
      • Leben mit der Vergangenheit
    • Frau H. erzählt (* 1922)
    • Die Zukunft ist ungewiss
  • Bossestraße 11–15: „Für uns ist es ein Schloss“
    • Der Westen und seine Vorzüge
      • Umgebung des Hauses
    • Der Beamtenwohnverein zu Bielefeld
    • Der Bielefelder Wohnungsverein
    • Familie K. erzählt
    • Schön war’s im Bosseschloss
    • Aufsteigerprobleme
  • Nachwort

Mit Beiträgen von Sigrid Schürmann, Heike Wilsmeier, Claudia Kaiser, Christine Rautenstrauch, Inge Freye, Anke Gieselmann, Cornelia Beyer, Heide Bretz, Ulrike Knoche, Silvia Becker, Frigge Otte-Farwer und Corina Wilke.

Zu beachten: Es handelt sich um ein antiquarisches Einzelexemplar. Es ist in sehr gutem Zustand, sonst würden wir es hier nicht anbieten.

Kurt Johnen (Hrsgb.)
Bielefelder Hausgeschichten
Aisthesis-Verlag, Bielefeld 1998
kartoniert, 18 x 25 cm
145 Seiten mit 115 Abbildungen
ISBN 3-89528-207-3

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