Geschichte der Stadt Spenge (1984)

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Beschreibung

Inhalt

  • Siedlungsgeografische Entwicklung im Raum Spenge
    • Die Natur des Spenger Raums
    • Grundlegung und Entwicklung der ländlichen Siedlung und Flur
      • Der Siedlungsraum in vorgeschichtlicher Zeit
      • Prähistorische Funde
      • Der Ortsname Spenge
      • Die vier Spenger Siedlungseinheiten
        • Die Eschsiedlung
        • Der Kirchort
        • Das Südspenger Einzelhofgebiet
        • Die Gutsbezirke Werburg und Mühlenburg
    • Die Entwicklung seit dem 17. Jahrhundert
      • Das Siedlungsbild in Zahlen
      • Die Heuerlinge
      • Die Markenteilung
    • Grundzüge der Entwicklung im 19. Jahrhundert
  • Spenge im Mittelalter
    • Hoch- und Spätmittelalter
      • Königsgut Lenzinghausen
      • Wallenbrücker Übertragung der Stiftsfrau Demod
      • Kirchen Wallenbrück und Spenge
      • Edelherren von Spenge
    • Geistliche Grundherrschaften
    • Herrschafts-, Besitz- und Abgabenverhältnisse

Alte Gebäude in Spenge

  • Spenge im 16. und 17. Jahrhundert
    • Die Besitzverhältnisse um 1700
    • Die Grundherrschaft
    • Grundherrliche Abgaben und Dienste
  • Spenge vom frühen 18. Jahrhundert bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts
    • Der Charakter der Epoche
    • Raum und Bevölkerung
    • Wirtschaft
      • Landwirtschaft
      • Flachsanbau und Leinenfertigung
      • Handwerk und Handel
    • Gesellschaft
      • Spannfähige Kolonate und Kleinbauern
      • Heuerlinge
      • Bauern
      • Haushalts- und Familienformen
    • Herrschaft
    • Spannungen und Konflikte: Spenge in der Revolution von 1848
  • Das Spenger Elementarschulwesen im 19. Jahrhundert
    • Das preußische Elementarschulwesen
    • Sozialgeschichtliche Aspekte
    • Welches Interesse am Schulwesen haben die Schulinteressenten?
  • Spenge 1860 bis 1918
    • Bevölkerungsentwicklung im Amt Spenge
    • Siedlungs- und Wohnverhältnisse
    • Wirtschaftliche Entwicklung im Amt Spenge
      • Landwirtschaft
      • Handwerk
      • Industrielle Anfänge
      • Zigarrenindustrie
    • Weiterentwicklung der Infrastruktur
      • Der Bau der Herford-Wallenbrücker Kleinbahn
      • Auf- und Ausbau von Versorgungseinrichtungen
        • Ortskrankenkasse, Innungskrankenkasse, Landkrankenkasse
        • Die Entwicklung der Sparkassen
        • Die Post in Spenge
      • Anfänge der Energieversorgung
    • Politische Entwicklung im Amt Spenge
    • Komponenten sozialer und politischer Ungleichheit
    • Geteilte Kultur: Bürgerliche Vereine und Arbeitervereine

Stimmzettel Spenge

  • Spenge 1918 bis 1983
    • Bevölkerung
    • Wirtschaftliche Entwicklung
      • Landwirtschaft
      • Handwerk
      • Handel und Gaststätten
      • Industrie
      • Pendler
      • Erwerbstätige und Arbeitsstäztten
    • Soziale Entwicklung und Gesundheitswesen
      • Soziale Verhältnisse in der Weimarer Republik
      • Leben im Dritten Reich
      • Neubeginn 1945
    • Bauliche Entwicklung in den Gemeinden des Amtes Spenge und in der Stadt Spenge
    • Infrastruktur
      • Verkehr
      • Polizei und Feuerwehr
      • Post, Banken und Sparkassen
      • Anlagen für Sport, Freizeit und Erholung
    • Vereinswesen
    • Politische Entwicklung und Wahlen
    • Kommunale Verwaltung
    • Natur- und Umweltschutz
  • Kirchen und kirchliches Leben in Spenge
    • Das Mittelalter
    • Die Reformationszeit
    • Pietismus und Aufklärung
    • Erweckungsbewegung und 19. Jahrhundert
  • Münzen, Maße und Gewichte

Luftbild und Wappen von Spenge

Zum Herausgeber

Wolfgang Mager, geboren 1932, studierte Geschichte, Romanische Philologie und Politikwissenschaft in Köln, Paris und Bologna und war ab 1972 Professor an der Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie der Uni Bielefeld. Sein Forschungsschwerpunkt war die Geschichte West- und Mitteleuropas im 17., 18. und 19. Jahrhundert.

Zu beachten: Es handelt sich um ein antiquarisches Einzelexemplar. Es ist gelesen, aber inkl. des Schutzumschlags in sehr gutem Zustand, sonst würden wir es hier nicht anbieten.

Wolfgang Mager (Hrsgb.)
Geschichte der Stadt Spenge
Klaus Ramm, Spenge, 1984
gebunden, mit Schutzumschlag
478 Seiten, mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen
ISBN 3-921917-99-9

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