Bielefeld – Eine Stadtgeschichte

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Beschreibung

Von „bylanuelde“ zum Bielefeld des 21. Jahrhunderts: Die Stadt am Teutoburger Wald gibt es wirklich – und sie ist als solche seit 1214 nachweisbar. Bis 1346 zur Residenz der Grafen von Ravensberg geworden, blieb sie bis ins 19. Jahrhundert hinein Hauptort eines Nebenterritoriums verschiedener Dynastien: Jülich-Berg, Kleve und Brandenburg-Preußen. Erst mit der Industrialisierung ab 1850 begann der Wiederaufstieg, als vor allem Textilherstellung und Maschinenbau die Stadt prosperieren ließen.

Die Bevölkerung wuchs an und übersprang 1930 die 100.000er-Marke. Im 20. Jahrhundert erlebte die heutige Ostwestfalen-Metropole Kaiserreich, Demokratie, Diktatur und wieder Demokratie. Jochen Rath erzählt die Geschichte Bielefelds als Ort der Kultur, der Wirtschaft und der Menschen.

Das Buch erscheint in der Reihe „Kleine Stadtgeschichten“ des Verlags Friedrich Pustet und ist zugleich Band 26 der Schriftenreihe „Bielefelder Beiträge zur Stadt- und Regionalgeschichte“ von Stadtarchiv und Landesgeschichtlicher Bibliothek Bielefeld.

Inhalt

  • Das Mittelalter
  • Die Frühe Neuzeit
  • Das 19. Jahrhundert
  • Weimarer Republik
  • Nationalsozialismus
  • Nachkriegszeit
  • Entwicklungen auf dem Weg ins 21. Jahrhundert

Über den Autor

Dr. phil. Jochen Rath, geboren 1967 in Lemgo, studierte Neuere Geschichte, Politik- und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Münster. Er war an Archiven in Koblenz und Warendorf tätig und ist seit 2006 Stadtarchivar und Leiter der Landesgeschichtlichen Bibliothek von Bielefeld.

Jochen Rath
Bielefeld. Eine Stadtgeschichte
Verlag Friedrich Pustet, Regensburg, 2019
kartoniert
176 Seiten mit zahlreichen, z. T. farbigen Abbildungen
ISBN 978-3-791731-19-3

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