Dütt un Datt up Lippsk Platt

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Beschreibung

Geschichten von Wilhelm Engelke

Der Lippische Heimatbund hat ein Buch in seiner plattdeutschen Schriftenreihe herausgegeben, das 78 Geschichten und Gedichte mit eigenen Handzeichnungen vereinigt, die Wilhelm Engelke in den 1970er- und 1980er-Jahren verfasste.

Wilhelm Engelke (1905 – 1985) war mit Herz und Seele Bauer und lebte auf seinem Hof in Niederschönhagen bei Detmold. Mit seinen Eltern und Geschwistern und mit Nachbarn und Bekannten, die der lippischen plattdeutschen Sprache zugetan waren, sprach er nur platt. Mit den Kindern wurde hochdeutsch geredet. Als Rentner beschäftigte er sich ab 1970 intensiv mit der lippischen Sprache, gehörte bis zu seinem Tod 1985 zu den Mitgliedern des Schreiberkreises im Lippischen Plattdeutschen Verein.

Sein Sohn Wilhelm Engelke hat die handgeschriebenen Manuskripte digitalisiert und gemeinsam mit Werner Zahn für den Druck aufbereitet.

Aus dem Inhalt:

  • Dat Jagdgericht
  • De Kiwitz
  • Siemsibzig
  • Ten nüjjen Johr
  • Kungelügge
  • Lipper sind …
  • Vahlsen
  • Up Fewwerlauhn
  • Frieda un de Katten
  • Jungens
  • De Jäger un sünn Rüh
  • De Puttappel
  • De vör Könnige
  • De Stöunklopper un de Förste
  • Fritken de Schwein
  • De Wedde
  • De Duiwel
  • Önn Föll´n werd geborn
  • Dor, wo eck geboarn bin
  • Öune junge Frünnskopp
  • Öune aule Frünnskopp
  • Mariechen
  • u. v. a. m.

Wilhelm Engelke
Dütt un Datt up Lippsk Platt von Engelken Willem
Lippischer Heimatbund
17 x 24 cm, 332 g
146 Seiten
ISBN 978-3-941726-65-9

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