Beschreibung
Der Fall am Bahnhof von Minden wirkt zunächst sehr nebulös. Der Tote hatte durchaus überzeugende Gründe, um im tristen Monat November freiwillig aus dem Leben zu scheiden.
Kurz darauf häufen sich die Ereignisse. Auf Facebook und in einer Whats-App-Gruppe sieht es so aus, als würde ganz gezielt zu Selbstmord aufgerufen. Aufnahmen von Überwachungskameras vermitteln jedoch ein anderes Bild. Die Kripo geht von einem Serientäter, einer Gruppe oder mehreren Nachahmern aus und muss ihre Kräfte überregional bündeln. Hauptkommissar Alexander Rosenbaum ermittelt mit dem Team „Bahnsteig“ mit zeit- und kräfteraubendem Einsatz.
Ganz anders gelagert scheint da das Ereignis in der traditionsreichen Museums-Eisenbahn von Minden zu sein, als im folgenden Frühjahr eine Reisende einem Bienenstich erliegt. Den Hinweis seiner Nachbarin auf die tödlich endende Zugfahrt hält Alexander zunächst lediglich für eine amüsante Geschichte …
Über die Autorin
›Andrea Gerecke ist gebürtige Berlinerin, wohnhaft in Hille. Sie studierte Diplom-Journalistin und selbstständige Fachreferentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ihre literarische Spezialität sind mörderische Texte. Seit 2011 schreibt sie die Minden-Krimis mit Kommissar Alexander Rosenbaum, außerdem humoristische und satirische Texte, Prosa und Lyrik. Sie ist Mitglied der Autorenvereinigungen „Mörderische Schwestern“ und „Das Syndikat“ sowie des Leitungsteams der Mindener Lesebühne. Jenseits der Kriminalliteratur liegt ihr das Thema „starke Frauen“ am Herzen.
Andrea Gerecke
Endstation Minden: Ein Krimi aus Minden
CW Niemeyer Buchverlage, Hameln, 2019
Taschenbuch, Format ca. 13 x 20 cm
352 Seiten
ISBN 978-3-8271-9569-2
Von derselben Autorin sind hier auf ostwestfaelisch.de folgende Minden-Krimis erhältlich: