Wenn die Römer damals gesiegt hätten (2009)

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Beschreibung

Was wäre aus Deutschland geworden, hätte bei der Schlacht am Teutoburger Wald nicht der Cherusker Arminius, sondern der Römer Varus gesiegt? Die Frage ist zwar spekulativ, aber reizvoll: Holger Sonnabend, Professor für Alte Geschichte in Stuttgart, geht nicht nur dieser Frage nach – er liefert auch eine detailgenaue Präsentation der historischen Fakten und eine profunde Analyse der Hintergründe. Denn kein anderes Ereignis der deutschen Frühgeschichte hat im Lauf der Zeit mehr (Fehl-)Deutungen erfahren als jene berühmte Auseinandersetzung in den Wäldern Germaniens vor 2000 Jahren.

Inhalt

  • Einleitende Bemerkungen
  • Die Beziehungen zwischen Römern und Germanen in ihrer geschichtlichen Bedeutung
  • Möglichkeiten der Erkenntnis: die Quellen
  • Weltmacht Rom
  • Die alten Germanen
  • Das Germanenbild der Griechen und Römer
  • Vorgeschichte, Teil 1: Rom gegen Kimbern und Teutonen
  • Vorgeschichte, Teil 2: Iulius Caesar besucht die Germanen
  • Vorgeschichte, Teil 3: Kaiser Augustus macht mobil
  • Die Schlacht am Teutoburger Wald
  • Der historische Arminius
  • Die Varusschlacht: ein welthistorisches Ereignis?
  • Die zweite Geschichte der Schlacht am Teutoburger Wald: von Luther bis zu Kaiser Wilhelm I.
  • Wenn die Römer gesiegt hätten

Zu beachten: Es handelt sich um ein antiquarisches Einzelexemplar. Das Buch ist in sehr gutem, fast neuwertigem Zustand, sonst würden wir es hier nicht anbieten.

Holger Sonnabend
Wenn die Römer damals gesiegt hätten. Die Legende der Schlacht am Teutoburger Wald und ihre wirkliche Bedeutung
Hohenheim, Stuttgart und leipzig 2009
gebunden, mit Schutzumschlag
256 Seiten
ISBN 978-3-89850191-0

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